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Dienst 21.11.2025
Auslösung eines Rauchmelders ohne ersichtlichen Grund.
Von unsere Seite war kein Eingreifen notwendig, somit konnten wir den Einsatz abbrechen.
Die Ölspur (ca.600m) wurde von uns beseitigt und wir konnten
den EInsatz nach 90 Minuten beenden.
Nach kurzzeitigen Ausfall des Dunstabzugs in der Küche, löste ein Rauchmelder durch Küchendämpfe aus.
Von unsere Seite war kein Eingreifen notwendig, somit konnten wir den Einsatz abbrechen.
Wir wurden nach Mühlhausen zu einer technischen Hilfeleistung in die Karl A. Steinel GmbH alarmiert.
Einsatzkräfte der FF Mühlhausen, die als erstes an der Einsatzstelle eintrafen, konnte diese Lage bestätigen.
Eine Person war unter einem PKW Anhänger eingeklemmt. Diese konnte mit Hebekissen vom HLF 20 aus Bad Elster recht zügig befreit werden.
Schnell war für alle Einsatzkräfte klar, dass es sich bei diesem Einsatz um die jährliche Abschlussübung handelte.
Doch blieb es nicht nur bei der technischen Hilfe. Parallel entwickelte sich ein Brand in einem Garagen Komplex mit zwei vermissten Personen.
Durch Neuordnung der Einsatzstelle wurden die Kameradinnen und Kameraden erneut gefordert.
Die Auswertung der Übung erfolgte im Anschluß bei den Kameraden aus Mühlhausen im Gerätehaus.
Wir wurden zu einem gemeldeten Kellerbrand alarmiert. Vor Ort drang Rauch aus dem Keller eines Wohnhauses.
Der Angriffstrupp von Bad Elster verschaffte sich unter schwerem Atemschutz einen Zugang zum Gebäude.
Durch die unsachgemäße Nutzung der Heizungsanlage kam es zu einer Rauchentwicklung.
Von unsere Seite war kein Eingreifen notwendig, somit konnten wir den Einsatz abbrechen.
Mehrere Rauchmelder hatten durch Küchendämpfe funktionsrichtig ausgelöst.
Von unsere Seite war kein Eingreifen notwendig, somit konnten wir den Einsatz abbrechen.
Auslösung durch betätigten Handmelder.
Da durch den Einsatzleiter kein Grund festgestellt wurde,
konnten wir den Einsatz abbrechen.
Kurz nach dem Eintreffen der Kameraden aus Bad Elster konnte Entwarnung gegeben werden.
Ein Rauchmelder hatte funktionsrichtig durch einen angebrannten Toast ausgelöst.
Somit konnten wir noch auf Anfahrt den Einsatz abbrechen.
Nach der Lageerkundung des Angrifftrupps konnte Entwarnung gegeben werden.
Ein Rauchmelder hatte ohne ersichtlichen Grund ausgelöst.
Der Ast wurde durch die Einsatzkräfte beräumt und die Straße
konnte wieder frei gegeben werden.
Nach der Lageerkundung des Angrifftrupps konnte Entwarnung gegeben werden.
Ein Rauchmelder hatte ohne ersichtlichen Grund ausgelöst.
Durch Wartungsarbeiten wurde die Brandmeldeanlage, die dazu abgeschaltet war, aus unerklärlichen Gründen ausgelöst.
Es war kein Eingreifen unserer seits notwendig, somit konnten wir den Einsatz noch auf Anfahrt abbrechen.
Neben dem Gebäude kam es zu einem Schwelbrand in einem Regenwasserschacht.
Dieser wurde mithilfe des Schnellangriffs durch die Besatzung des HLF 20 gelöscht.
Fehlauslösung durch Wartungsarbeiten
Fehlauslösung
Aufgrund von falscher Bedienung der Heizungsanlage kam es zu einer Verrauchung im Keller des Wohnhauses.
Ein Melder löste funktionsrichtig durch angebranntes Essen aus.
Der Rauch der Heizungsanlage konnte nicht über den Schornstein abziehen und wurde in den Keller gedrückt.
worauf wir unseren Einsatz noch auf Anfahrt beenden konnten.
Die Besatzung eines Rettungswagens bemerkte aufsteigenden Rauch aus einem Keller und meldete das der Leitstelle.
Der Rauch der Heizungsanlage konnte nicht über den Schornstein abziehen und wurde in den Keller gedrückt.
Trotz Stilllegung durch den Schornsteinfeger wurde diese wieder in Betrieb genommen.
Fehlauslösung
Wir wurden zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf die B92 Abzweig Sohl alarmiert.
Noch auf Anfahrt wurde durch die Leitstelle der Standort des Einsatzes korrigiert.
Dieser hatte sich nicht bei uns, sondern auf der B92 zwischen Elstertal und dem Abzweig Hundsgrün ereignet.
Es wurden die zuständigen Einsatzkräfte alarmiert und wir brachen unseren Einsatz ab.
Ein Rauchmelder hatte funktionsrichtig durch einen technischen Defekt ausgelöst.
Es war kein Eingreifen unserer Kameraden notwendig, deshalb konnten wir den Einsatz zeitnah beenden.
Mehrere Einsatzstellen müssen fiktiv im Ortsgebiet abgearbeitet werden.
Ein Rauchmelder hatte funktionsrichtig durch Küchendämpfe ausgelöst.
Es war kein Eingreifen unserer Kameraden notwendig, deshalb konnten wir den Einsatz zeitnah beenden.
Der Schornstein wurde durch die Kameraden der FF Mühlhausen und die Drehleiterbesatzung aus Adorf kontrolliert und gekehrt.
Da schon genügend Kräfte und Mittel vor Ort waren, konnten wir den Einsatz zeitnah beenden.
Der Rauch einer Heizungsanlage konnte nicht mehr über den Schornstein abziehen und wurde in den Keller gedrückt.
Da schon genügend Kräfte und Mittel vorort waren, konnten wir den Einsatz zeitnah beenden.
Ein Rauchmelder löste in einer Wohnung aus .
Für uns war kein weiteres Eingreifen notwendig, da es sich um einen Fehlalarm handelte.
Durch einen technischen Defekt eines Trockenschrankes löste die Brandmeldeanlage aus.
Für uns war kein weiteres Eingreifen notwendig, da schon Kräfte aus Bad Elster vorort waren.
Somit konnten wir den Einsatz auf Anfahrt beenden.
Wir konnten den Einsatz noch vor Eintreffen an der Einsatzstelle abbrechen,
da über Funk von der Einsatzleitung aus Bad Elster dies als Meldung kam.
Ursache der Auslösung war heißer Wasserdampf nach dem Duschen.
Nach Lageerkundung des Angriffstrupps der Kameraden aus Bad Elster konnte schnell Entwarnung gegeben werden.
Ursache war ein angebrannter Toast. Somit konnten wir den Einsatz zeitnah beenden.
Auslösung eines Rauchmelders ohne erkennbaren Grund.
Nach rückstellen der Brandmeldeanlage konnten wir den Einsatz beenden.
Nach Lageerkundung am Bereich rund um den ausgelösten Melder konnte keine Feststellung gemacht werden.
Wir konnten den Einsatz zeitnah beenden.
Nach Lageerkundung der Kameraden aus Bad Elster wurde festgestellt,
dass ein Rauchmelder aufgrund eines technischen Defekts an einer
Industriewaschmaschine diesen ausgelöst hatte.
Wir konnten den Einsatz noch vor Abfahrt abbrechen.
Auslösung eines Rauchmelders ohne erkennbaren Grund.
Wir konnten den Einsatz noch auf Anfahrt abbrechen.
Auslösung eines Rauchmelders ohne erkennbaren Grund.
Wir konnten den Einsatz noch auf Anfahrt abbrechen.
Vermuteter Verkehrsunfall, der sich nach einer Lageerkundung mit Unterstützung des Rettungsdienstes als Fehlalarm herausstellte.
Wir konnten den Einsatz zeitnah beenden und die Kameraden aus Bad Elster brachen diesen noch auf Anfahrt ab.
Alarmübung „Waldbrand“ zur Unterstützung der Kameraden aus Tschechien.
Auslösung eines Rauchmelders durch Bauarbeiten.
Wir konnten den Einsatz noch auf Anfahrt abbrechen, da durch die Einsatzleitung
nach Lageerkundung kein Brandereigniss festgestellt werden konnte.
Ein Bewohner hatte absichtlich einen Handdruckmelder ausgelöst.
Nach Lageerkundung der Kameraden aus Bad Elster konnten wir den Einsatz noch auf Anfahrt abbrechen.
Durch Küchendämpfe löste ein Melder funktionsrichtig aus.
Laut Informationen der Kameraden aus Bad Elster hatte ein Rauchmelder ohne ersichtlichen Grund ausgelöst,
somit konnten wir den Einsatz noch auf Anfahrt abbrechen.
Bei eintreffen an der Einsatzstelle wurde die Person bereits von Passanten
aus seiner misslichen Lage befreit und vom Rettungsdienst behandelt.
Wir sicherten die Einsatzstelle ab und haben auslaufendes Öl gebunden.
Ursprünglich hieß es laut Alarmierung, dass ein LKW einen Lichtmast umgefahren hat.
Vorort stellte sich dann heraus, dass zusätzlich ein Passant durch einen LKW erfasst wurde.
Wir sicherten die Einsatzstelle ab und unterstützten den Rettungsdienst bei der Versorgung des Verletzten.
Nach Unfallaufnahme der Polizei konnten wir den Einsatz gegen 1 Uhr beenden.
Fehlauslösung
Wir wurden zu einem Verkehrsunfall mit zwei eingeklemmten Personen nach Bad Elster alarmiert.
Am Einsatzort eigetroffen hatten dies das Fahrzeug bereits verlassen, konnten aber nicht angetroffen werden.
Die Kameraden aus Bad Elster sicherten die Einsatzstelle und wir konnten den Einsatz beenden.
Nach Lageerkundung der Kameraden aus Bad Elster konnten wir den Einsatz beenden.
Ein Wärmemelder löste durch heiße Küchendämpfe aus.
Wir wurden wärend unserem Besenbrennens von aufmerksamen Bewohnern in Kentniss gesetzt,
das an besagter Straße auf einer Wiese ein Reißighaufen brennt.
Da sich das Feuer in Richtung Bahndamm und einem angrenzenden Waldstück auszudehnen drohte,
haben wir das Tanklöschfahrzeug aus Bad Elster nachgefortert, um den Brand zu löschen.
Die Rauchentwicklung auf einem Balkon wurde durch ein brennendes Kleidungsstück ausgelöst,
das durch die Bewohnerin bereits abgelöscht wurde.
Für uns war kein weiteres Eingreifen erforderlich, deshalb konnten wir den Einsatz zeitnah beenden.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde durch die Kameraden der Feuerwehr Bad Elster Entwarnung gegeben.
Der Motor einer Belüftungsanlage ist durchgebrannt und hatte Rauch ins innere der Klinik gedrückt.
Nach Kontrolle mit der Wärmebildkamera konnte die Brandmeldeanlage wieder zurückgestellt werden
und wir konnten den Einsatz beenden.
Da es sich nach Lageerkundung der Kameraden aus Bad Elster um eine Fehlauslösung handelte,
konnten wir den Einsatz noch auf Anfahrt abbrechen.
Beim eintreffen an der Einsatzstelle wurde durch die Kameraden der Feuerwehr Bad Elster Entwarnung gegeben.
Wir konnten deshalb den Einsatz abbrechen, da es sich um eine Fehlauslösung handelte.
Nach Lageerkundung der Kameraden von Bad Elster konnten wir den Einsatz abbrechen,
da ein Rauchmelder durch Küchendämpfe funktionsrichtig ausgelöst hat.
Die Ölspur (ca.200 m) wurde von uns im Bereich des Bahnübergangs beseitigt.
Der Rest der Spur wurde wegen des großen Ausmaßes durch die nachgeforderte Ölwehr beseitigt
und wir konnten den Einsatz nach ca. 60 Minuten beenden.
Die Ölspur (ca.20 – 30 m) wurde von uns beseitigt und wir konnten den Einsatz nach 45 Minuten beenden.
Die Ölspur (ca.40 m) wurde von uns beseitigt und wir konnten den Einsatz nach 45 Minuten beenden.
